Samstag, 15. Dezember 2007



Diese scheinbar unendliche Weite kann kein Foto wiedergeben. Es tut mir leid!!!

Einfach gigantisch. Wenn man angekommen ist, wird man ganz still und findet kaum noch Worte.

(das muesst ihr mir jetzt einfach mal glauben)


Der Ninety Mile Beach, das wohl schoenste, was ich in meinen 23 Jahren gesehen habe.

Hinterher musste ich Beweisbilder fuer ihre Auslandsversicherung machen.
Sie hat sich beim Sandboarden ueberschlagen und ist auf die linke Schulter gefallen.
Leider sieht man die ueberdimensionale Beule auf ihrem Schulterblatt auf diesem Foto nicht.
In Paihia haben wir dann 3 Stunden beim Arzt gesessen, um dann zu erfahren, dass sie ins Krankenhaus muss. Nach 6 Stunden im Krankenhaus haben wir erfahren, dass sie ein geprelltes Schulterblatt hat, aber nichts gebrochen ist.
Ihr gesamter Oberkoerper ist inzwischen gruenblau angelaufen und sie kann sich kaum noch bewegen. Arme Myriam...



Noch lacht Myriam...

Rike mit Sandboard.
Horden von Menschen trampeln die Duenen hoch, um dann schreiend in dem Bach zu landen.

Surfboarding in den Riesenduenen.


Und noch schnell fuer die Verwandten ein ganz spontanes ,
garnicht gestelltes Bild,
wofuer wir auch nicht dieses komische chinesische Paerchen anquatschen mussten, damit sie uns fotografieren.

Aaaah, da gehts zumindest schon mal zum Aequator.
Das ist ja schon mal die richtige Richtung.


Verwirrung!

Wo liegt jetzt nochmal Schwerin?


Rike meets Leuchtturm.
Ich seh aus, wie bestellt und nicht abgeholt :-)

Der Leuchturm auf Cape Reinga.
Er ist natuerlich nicht mehr in Betrieb.

Die aufeinandertreffenden Meere verursachen sichtbare Stroemungen.
Nur an der "Schnittstelle" tauchen Wellen auf.


Ziemlich stuermisch da oben...

...und neblig

c

Der Blick runter von Cape Reinga. Hier stossen Pazifik und Tasmanische See aufeinander.

Wie beiden Meere sich vermischen, kann gut an den verschiedenen Farben sehen.


Ein Schild auf der Cape-Anhoehe

Die Landschaft ist hier, am noerdlichsten Kap von Neuseeland ist schon sehr fremd und bizzarr. Aber auch wunderschoen.


Kurz vor Cape Reinga.

Man kann schon die gigantischen Sandduenen erahnen.


Die sind soooooo traege. Bis die sich mal bewegen...


Und das ganze Spiel noch mal mit Kuehen...

Es reicht dann auch langsam! ;-)


Da hoppeln sie und wackeln mit den Ohren, die Schaefchen...

Auf dem Weg hoch nach Cape Reinga. Treffen wir auf eine Schafherde. Wir sind einfach langsam hindurchgefahren.
Die Schaefchen sind vor Schreck in die Seitengraeben gesprungen.


Auch sonst ist der Regenwald nicht von schlechten Eltern...


Um die Groessenrelationen einmal zu demonstrieren...

Myriam mit Kauri



16.12.07

Im Kauri-Regenwald auf dem Weg zu Cape Reinga.

Der Baum hintermir hat locker nen Durchmesser von 7 Metern. Die Kauri-Baeume sind neben den Redwoods in den USA die groessten Baeume der Welt.

Ay ay...


Mit Myriam und Benny kann man nirgendwo hingehen.
(Antiquitaetenladen in Russell)

Die beiden drehen wieder am Zeiger.


Detail: Holzschnitzerei und Perlmutt, symbolisiert den Sitz eines Kriegers.


Ins Treaty-House darf man nur barfuss. Es ist ein Heiligtum der Maoris.

15.12.07
Waitangi Treaty House. Hier haben sich die Maoris zu politischen Beratungen zusammen gefunden.

Wir haben Spass!

Rike, Myriam und Benny vor der Pipi Patch Lodge.
Am Abend des 16.12.2007

Quatsch machen, wie immer...

Freitag, 14. Dezember 2007


Die Tieraerzte haben ihre Pinguine vorgeschickt.

Auch die chinesische Bevoelkerung hat ein Liedchen einstudiert.

Ein fahrender Kinder"garten"...

Maori-Kitsch auf Raedern. Die Minderheit muss ja auch irgendwo praesent sein ;-)
Der Shrek-Wagen
Verschiedene Maerchen und Disney-Filme werden dargestellt.

Hauptsache bunt und verrueckt.

Was das soll, weis ich nun wirklich nicht.

Aahh, wo ist der Tierschutzverein!!!

Die Dobermannhuendin hat sich sicher nicht wehrlos als Rentier verkleiden lassen :-)
Man tut einfach so, als haette man Schnee.

15.12.07
Die Christmas Parade beginnt in Pahia. Jede groessere Stadt hat eine. Das ist die groesste Attraktion um Weihnachten.

Bei mir ist auch Weihnachten...zumindest hinterm Ohr.

Da hat jemand schlechte Erfahrungen gemacht:

"Don't shit in front of the door - Steve"

gefunden am 15.12.07 in der Pipi Patch Lodge, Pahia

Die hosteleigene Katze. Sie laesst sich nie aus der Ruhe bringen. Nur, wenn sich jemand auf sie draufsetzt, meldet sie sich.

Sie schlaeft den ganzen Tag auf den Beinen der Backpacker und laesst sich kraulen.

Der Rasen auf diesem Bild etwa 0,4 cm hoch. Und trotzdem wird er voller Uebermut gemaeht. Ziemlich konsequent, diese Kiwis.

Meine beiden spanischen Mitbewohner Uriel und Javi. Ich glaube, sie haben mir ausdruecklich verboten, das Bild zu veroeffentlichen, hi hi.

Sowas findet man hier staendig auf der Strasse. Was es bedeutet, hab ich noch nicht herausgefunden.

Donnerstag, 13. Dezember 2007



Ja, vor denen warnt man wohl besser im Strassenverkehr. Gesehen hab ich sie aber noch nicht.


Noch mehr Haeuser fuer Briefe.


Auch hier kennt man das Wort "Kindergarten". Es heisst so viel wie Kindergarten.