Donnerstag, 10. Januar 2008




Dass ich diese Landschaft nochmal in im "schoenen-Wetter-Modus" erleben darf...

Back again to this holy place.

Benny und ich fahren nochmal zum Cape Reinga.

Diesmal hab ich phantastisches Wetter!

Der Heimweg: (v.l.n.r.) Phillip und Rike bilden die DDR-Vertretung, daneben Benny, Vonrad und Peter

Und solche
feuerwedelnden
Maedchen...
Naja, sie hat schon recht, es war wirklich sehr dunkel am Strand.

Lustige Musikanten trifft man hier.

In echt wars viel romantischer. Das Bild ist irgendwie blitzlichtbelastet.

Fraktionssitzung der Weihnachtsfluechtlichspartei, abgehalten zu Heiligabend am Strand von Paihia:

(v.l.n.r.)
Benny, New-York-Sam, Conrad und Phillip. Hinter Benny das Oesi-Peterle.

Lagerfeuer und Gitarrenklang, Percussions und andere unweihnachtliche Eindruecke...

Dazu ein kuehles Lion-Red-Beer.

Phillip traemt von zu hause...

und vom Weihnachtsmann, der als Ausgleich, naechstes Jahr mindestens doppelt so viele Geschenke bringen muss.

Montag, 7. Januar 2008


Und da gehts auch schon los.
Prost, Conrad! Und froehliche Weihnachten!

Conrad, der Cowboy aus Taucha bei Leipzig, schlaeft schon mal vor. Das wird ne lange Nacht.

Mist...schon wieder den Oesi vergessen!

Ja, auch der kleine Peterle aus Oesterreich paktiert mit der internationalen Weihnachtsfluechtlingspartei.

Eine lustige Truppe von Deutschen, Kanadiern und Amerikanern rottet sich zur internationalen Weihnachtsfluechtlingspatei zusammen.

Zunaechst lagern wir in Zimmer 22 des Pipi Patch.

Phillip, der Thueringer, hisst mit Stolz geschwellter Brust seine DDR-Flagge.

Rike und Myriam unterm Plastikweihnachtsbaum in Paihia im Bay Adventure Hostel. Die Sonne kracht vom Himmel.
X-Mas:

Bevor ich euch zeige, wie Silvester bei mir aussah, seht ihr einen kleinen Weihnachtsrueckblick.

Bye bye, ihr doofen Schafe...

Abschied ist angesagt. Wir brechen Richtung Auckland auf, wo wie dann New Years verbringen wollen.

Rike Cookies essend auf der Couch. Furchtbares Bild.

Anders beim Nudeln essen.

Anders sieht ein bisschen aus, wie die Reinkarnation von Kurt Cobain.

Museumsartefakte findet man hier.

Dies hier ist ein funtionierender Herd.

Es hat uns schoene Dosennudels mit Tomatensauce warm gemacht.

Am naechsten Morgen (31.12.07) entdecke ich noch mehr schoene Details. Die war mal ein Schlafzimmer.

Benny und Anders vor der Huette. Mittlerweile ist es dunkel und wir schauen die Liebesschnulze "The Holiday" auf dem Notebook von Anders.

Die Schafe machen komische Geraeusche.

Wahrscheinlich sehen die einfach nichts im Dunkeln und gruseln sich!?

Ich find diese Tuete toll. Stand irgendwo bei Anders rum.

Einsame Schaffarmnaechte haben ihre Spuren am Kamin hinterlassen.

5 verschiedene neuseelandische und australische Biersorten lassen sich hier zaehlen.

Die Spanplatte schuetzt vor kleinen Eindringlingen, wie Possums und Ratten.

Aber die giftigen Spinnen kommen trotzdem rein.

Die Kueche... cold and hot tabs.

Als ob die Spuelmittelfarben es schon sagen wollten.

Ach...ja, Herpes hat se auch mal wieder an der Nase.
Wurde ja auch schon Zeit dafuer.


Der "Ich guck nicht boese, das sieht nur so aus"-Blick.

Badewanne und Sitzbank.

Bei Ikea siehts doch nicht Anders aus, oder?

Drinnen wirds naemlich erst interessant:

zurueck ins 19. Jahrhundert.

Rike guckt aus dem Badezimmer raus...

Auf Schafe natuerlich!
Zivilisation sucht man man hier vergebens...

Die Schaffarm liegt einige Autominuten vor Dargaville "City" ;-)

Die Huette, in der Anders wohnt.

Drinnen sieht es so aus, wie draussen...

Wie ne alte Huette halt.

Seltsam, wenn nachts 2500 Schafe vor der Haustuer schlafen und manchmal leise vor sich hin bloeken.

Benny und ich verlassen den hohen Norden. Wir fahren nach Whangarei, meine liegen gebliebene Roxy-Jacke einzusammeln, um dann nach Dargaville zu fahren.
Dort wohnt ein schwedischer Freund von Benny auf einer Schaffarm mit rund 2500 Schafen.

Wir haben eine Nacht in der Huette des Schweden geschlafen.